Individuell verträglicher Zahnersatz

Grundsätzlich wird eine sorgfältige Vorauswahl von zahnärztlichen Materialien unter Ausschluss von risikobehafteten Werkstoffen, Kunststoffen, Metallen oder nicht hinreichend erprobten Produkten durchgeführt. Der Herstellungs- und Verarbeitungsweg in Praxis und Labor muss strengen Anforderungen gerecht werden (Gussverfahren, Laserschweißen, Polymerisation).

Darüber hinaus wird eine patientenbezogene Auswahl bestgeeigneter Materialien getroffen. Hierbei spielt die spezielle Vorgeschichte (Allergien, familiäre Vorbelastung, berufliche Belastung durch besondere Substanzen, Wechselwirkungen mit bereits vorhandenem Zahnersatz oder Füllungen, chronische Grunderkrankungen, Ernährungsgewohnheiten) eines Patienten ebenso wie dessen Ansprüche an Komfort und Ästhetik eine Rolle.

Diese Praxis bietet Patienten die Möglichkeit, alle spezifischen Komponenten einer prothetischen Rehabilitation (also auch Zemente, Abformmaterialien, Implantatschrauben, Unterfüllungsmaterialien etc.) durch erprobte biokybernetische Testverfahren (Elektroakupunktur nach Voll / EAV, Decoderdermografie, Bioresonanz) im Hinblick auf deren möglichen Einfluss auf das Immunsytem, das vegetative System und den Organismus im ganzheitlichen Sinne vor der Eingliederung auf ganz individuelle Verträglichkeit zu überprüfen.